Projekte

everReal | Case Studies

Digitale Immobilenvermarktung

Branche: PropTech-Startup Immobilien | Anforderung: Case Studies für Content Marketing | Auftraggeber: everReal, München, 2019

 

Anforderung

Verfassen von Case Studies für das Content Marketing

Auszug (Beispiel)

Viele Anforderungen, eine Lösung für die Immobilienvermietung – durchgängig von der digitalen Vermarktung bis zur Übergabe

Der Kunde
Die FONCIA DEUTSCHLAND GmbH & Co. KG ist einer der größten Immobilienverwalter in Deutschland. Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt verwaltet mit 9 Tochtergesellschaften an 9 Standorten über 80.000 Wohnungseinheiten in Deutschland. Das Kerngeschäft umfasst die WEG- und Mietverwaltung sowie die Vermietung und den Verkauf von Wohneigentum. Die Muttergesellschaft FONCIA ist mit 1,8 Millionen Wohneinheiten europäischer Marktführer für die Verwaltung von Wohnimmobilien.

Die Herausforderung
Die konsistente Verwaltung und Steuerung von Wohnimmobilien an vielen verschiedenen Standorten ist für FONCIA DEUTSCHLAND eine wichtige Grundlage für weiteres Wachstum. Dazu müssen die Koordination und Kommunikation zwischen den verschiedenen Verwaltungseinheiten und mit den Mietern reibungslos funktionieren. Steigender Kostendruck und überarbeitete Mitarbeiter belasteten bei FONCIA DEUTSCHLAND die internen Geschäftsprozesse. Auch mit der Herausforderung einer verbesserten Mieterbindung und der Eindämmung von Mietfluktuation sah man sich konfrontiert. Es galt also, die Effizienz sämtlicher Inhouse-Prozesse bei gleichbleibender Mitarbeiteranzahl zu steigern und gleichzeitig die Zufriedenheit bei Kunden und Mietern zu erhöhen. Der Bestandsverwalter entschied sich für den Schritt in die digitalisierte und automatisierte Unterstützung aller Abläufe: FONCIA DEUTSCHLAND
testete zunächst eine Auswahl von vier Vermietungslösungen, bevor die Entscheidung für EverReal als komfortabelste, sicherste und gleichzeitig flexibelste Anwendungssoftware fiel.

Der Anspruch
Mehrere Ansätze wurden mit der Entscheidung für die beste Lösung verfolgt: Die neue Anwendung sollte intuitiv bedienbar und maximal flexibel sein und eine schrittweise Systemeinführung ohne weiteren Schulungsaufwand garantieren. Daneben sollte die Vielzahl der Prozesse, die in der Immobilienverwaltung und -steuerung anfallen, möglichst automatisiert, sinnvoll miteinander verknüpft und in der Datenlage so gut aufbereitet und vorgefiltert sein, dass der zuständige Mitarbeiter zeitsparend direkt mit der jeweiligen Aufgabe beginnen kann. Ziel war unter anderem, die Service-Qualität im Kundenkontakt zu erhöhen. Durch die bisherige Praxis der weitgehend manuellen Eingabe und Bearbeitung sowie die zeitaufwendige Kontaktaufnahme via Telefon und E-Mail waren die Mitarbeiter an der Grenze ihrer täglichen Arbeitsbelastung – mit teilweise bis zu 500 Anfragen pro Angebot innerhalb nur weniger Stunden. Auch fehlte durch die dezentrale Verwaltung und Aufbereitung von Informationen der schnelle und vollständige Überblick über den jeweiligen Status quo eines Projekts oder einer Anfrage. Daten und Prozesse sollten daher künftig auf einen Blick und rollenbasiert jederzeit und überall abrufbar sein. Gleichzeitig stand die Forderung nach einem umfassenden Schutz der sensiblen Daten, auch im Rahmen der DSGVO-Konformität, im Raum.

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